Das Grabrelief des Bäckers Marcus Vergilius Eurysaces in Rom, das eine römische Großbäckerei mit einem Kuppelbackofen zeigt, lieferte das Vorbild.
Lore Wild, die Korbflechterin, flocht die Wände des Ofens aus Haselruten.
Für den Unterbau und den Kuppelofen verstrich Werner Szvetecz 1000kg Lehm, Flusssand, Strohhäcksel und Wasser.
Nach 16 Wochen und 80 Arbeitsstunden war der Ofen fertig. Mit langsam ansteigender Hitze begannen die ersten Einheizungsversuche.
Franz Kilian sorgt für das Brennmaterial, die nötige Hitze beim Brot backen und erklärt den Kindern Funktion und Bau des Ofens.
Immer wieder müssen Schäden, die durch die Witterung an der Lehmkuppel entstehen, repariert und Holz für das nächste Anheizen gerichtet werden.
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